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Mit 31 beglichen Camélia Jordana ihre Rechnung: „Es gibt keinen einzigen Franzosen, der…“

Trotz dieses Rückschritts brennt das innere Feuer der Schauspielerin immer noch. Polizeigewalt bleibt für Camélia Jordana ein großes Thema. Der Tod von Nahel – getötet durch einen Polizisten – löste eine immense Welle von Unruhen aus, ist ein Beweis dafür. Sie sprach damit über das Drama, das sich im Juli 2023 in Nanterre abspielte. Sie sagte, sie sei zutiefst schockiert darüber, dass ein Polizist den jungen Mann aus nächster Nähe erschießen konnte. Das daraufhin verbreitete Video schockierte sie zutiefst. „Wenn ich das sehe, denke ich: ‚Okay. Wir sind in Frankreich. Wir befinden uns in einem Rechtsstaat, der Französischen Republik. So etwas kann nicht passieren.“
Sie will Polizei und Bevölkerung nicht gegeneinander ausspielen

Der Schauspielerin ist jedoch bewusst, dass auch die Polizei darunter leidet. Ihre Arbeitsbedingungen sind alles andere als ideal. Deshalb muss sie enorme und tiefgreifende Arbeit leisten, damit sich eine solche Tragödie nie wieder ereignet. „Die Polizisten selbst sind mit den Bedingungen, unter denen sie arbeiten, nicht zufrieden. Wir müssen ein Vertrauensverhältnis wiederherstellen. Es geht nicht um die Polizei gegen den Rest der Welt, gegen den Rest Frankreichs, gegen den Rest der Gesellschaft.“ Bevor ich mit einer echten Friedensbotschaft an die gesamte Polizei schließe: „Die Polizei ist Teil der Gesellschaft. Wir sollen vor einem Polizisten selbstbewusst auftreten.“

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