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Schritt-für-Schritt-Anleitung für zu Hause: So reparieren Sie Risse und Sprünge in Wänden

Sie müssen den Grund für das Auftreten von Rissen kennen und deren Ursprung verstehen. Wenn Sie wissen, woher die fehlende Abdichtung kommt, anstatt mechanisch eine Putzschicht aufzutragen, können Sie die Widerstandsfähigkeit der Wände verbessern und diese Unannehmlichkeiten vermeiden. Wenn wir uns um Ihr Zuhause kümmern, fühlen wir uns wohler. Ein paar Aufbewahrungstipps bringen schnell Klarheit.
Die Lösung von Rissproblemen hängt von einer Reihe von Faktoren ab.
Wenn Sie mit der Behandlung von Rissen fortfahren möchten, müssen Sie deren Besonderheiten berücksichtigen. Und das aus gutem Grund: Je nachdem, ob sie außen oder innen sichtbar sind, müssen sichtbare Risse unterschiedlich repariert werden. Es ist auch notwendig, die Größe dieser Löcher, aber auch ihre Tiefe zu berücksichtigen. Diese Elemente wirken sich auf die zur Glättung der Wand notwendigen Spachtel- und Sanierungsarbeiten aus.
Woher wissen Sie, ob die Wand gefährliche Risse aufweist?
Wie bereits erwähnt, müssen beim Verfüllen dieser Löcher, die durch eindringendes Wasser entstehen können, verschiedene Besonderheiten wie Größe oder Tiefe berücksichtigt werden. Es ist auch wichtig, die Schwere dieses Lochs in der Wand zu verstehen, da es verschiedene Arten von Rissen gibt. Die Mikrorisse sind oberflächlich und haben eine Breite von weniger als 0,2 Millimetern. Obwohl sie harmlos sein können, ist es wichtig, darauf zu achten, wenn sie kürzlich aufgetreten sind. Zur zweiten Kategorie zählen kleine Risse mit einer Breite zwischen 0,2 und 2 Millimetern. Darauf müssen Sie achten, da sie durch inhärente Schäden am Haus verursacht werden können. Die Größe der Risse, auch Spalten genannt, beträgt mehr als 2 Millimeter und ist symptomatisch für ein strukturelles Problem wie einen Bau- oder Fundamentversagen. Und das aus gutem Grund: Dieses Loch kann den Widerstand eines Daches oder einer Wand beeinträchtigen.
Es ist wichtig, nach Rissen in den Wänden zu suchen.
Vor dem Abdecken einer rissigen Wand muss eine Beurteilung der Gefährlichkeit des Lochs erfolgen. Es reicht nicht aus, es zu verbergen, denn es zu reparieren, ohne die zugrunde liegenden Ursachen zu analysieren, ist eine Zeitbombe. Und das aus gutem Grund: Auch kleine sichtbare Risse, selbst repariert, können die Folge einer schwerwiegenden Ursache sein. Wenn diese 0,2 Millimeter überschreiten, kann es zu Rissen kommen. In diesem Fall gilt es, dies durch die Beratung und Reparatur durch einen Baufachmann zu verhindern. Und das aus gutem Grund: Diese großen Risse können zum Einsturz des Kellers führen. Manchmal ist es der Schimmel, der ihnen schadet. Glücklicherweise ist es mit verschiedenen Techniken möglich, sie loszuwerden.
Wie werden Risse in Decken und Wänden beurteilt?
Während des Eingriffs analysiert ein Fachmann zunächst die Schwere der Risse in der Decke oder Wand. Um die Tiefe des Lochs zu messen, verwendet er Werkzeuge wie einen Gipshalter. Letzteren kann er auch mit einem Rissmessgerät analysieren, um die Breite dieses Risses zu messen. Für den gleichen Zweck kann der Bauprofi auch einen Probenbecher verwenden. Dank dieser Geräte kann der Fachmann erkennen, ob Reparaturarbeiten notwendig sind.
Wie füllt man eine Gipswand?
Typischerweise befinden sich Wände aus diesem Material im Inneren des Hauses. Die Risse, die sie beschädigen können, sind im Allgemeinen oberflächlich. Glücklicherweise lassen sich Risse mit handwerklichem Geschick und den richtigen Werkzeugen vermeiden. Sie benötigen einen Pinsel, einen Schaber, ein Spachtelmesser, Schleifpapier und eine Spachtelpatrone. Der erste Schritt besteht darin, das Loch mit dem Schaber zu erweitern. Entfernen Sie anschließend mit der Bürste die Putzreste und schleifen Sie die Ränder innerhalb des Risses ab. Jetzt ist es an der Zeit, es mit der Spachtelmasse zu füllen und zu warten, bis es getrocknet ist. Verwenden Sie Schleifpapier, um die Wand oder Decke zu glätten. Für ein ästhetischeres Erscheinungsbild sollte es in Weiß oder einer Farbe Ihrer Wahl neu gestrichen werden. Magisch, nicht wahr?

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