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Wussten Sie, dass diese uralte Technik Kartoffeln den ganzen Winter über frisch hält?

Die Landwirte vergraben diese gepökelten Kartoffeln dann vor Beginn des Winters unter der gefrorenen Erde. Die Kartoffeln werden in eine Grube gelegt und mit Stroh ausgelegt, um sie zu isolieren und überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Anschließend wird die Grube mit einer dicken Erdschicht bedeckt, die als natürliche Barriere fungiert und die Kartoffeln vor äußeren Einflüssen und Schädlingen schützt.

Natürliche Kühlung:

Die gefrorene Erde dient als natürlicher Kühlschrank und sorgt für eine konstante Kälte und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Diese Bedingungen verlangsamen die Stoffwechselprozesse der Kartoffeln, bewahren ihre Frische und verhindern das Keimen.

Anpassung der alten Weisheit:

Moderne Lagerung:

Um diese Methode anzupassen, lagern Sie Kartoffeln an einem kühlen, dunklen und gut belüfteten Ort, vorzugsweise in Stoffsäcken oder Papiertüten, die eine ausreichende Luftzirkulation ermöglichen und die Ansammlung von Feuchtigkeit verhindern. Vermeiden Sie Plastiktüten, da diese Feuchtigkeit einschließen und den Verderb beschleunigen.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit:

 

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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